18. Medienpreis Mittelstand

Beim 18. Medienpreis Mittelstand standen erneut journalistische Spitzenleistungen im Fokus. Die Jury zeichnete Beiträge aus, die den Mittelstand in all seinen Facetten sichtbar machen – von regionalen Einblicken über nationale Analysen bis hin zu Fernseh- und Hörfunkproduktionen.

Besonders prägend für das Wettbewerbsjahr waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die in vielen Beiträgen journalistisch aufgearbeitet wurden. Die ausgezeichneten Arbeiten zeigten eindrucksvoll, wie Unternehmen Krisen trotzen, Wandel gestalten oder unter Druck geraten.

Auch Gründerinnen und Gründer erhielten mit einer eigenen Kategorie Aufmerksamkeit, ebenso wie eine junge Journalistin mit dem Nachwuchspreis.

Rückblick der Preisverleihung am 9. November 2021

Preisträger & Preisträgerinnen

KATEGORIE PRINT REGIONAL

Platz 1: „Firmen im Wandel“
von Walther Rosenberger, Südkurier

Platz 2: „Drama à la Carte“
von Ingmar Volkmann, Stuttgarter Zeitung Magazin

Platz 3: „Serie: Die Welt nach Corona “
von Carsten Korfmacher, Nordkurier

KATEGORIE PRINT NATIONAL

Platz 1: „Umsatz: 51 Euro“
von Simon Book, Der Spiegel

Platz 2: „Im Ocker-Milieu“
von Gerd Schild, Süddeutsche Zeitung Magazin

Platz 3: „Hier gibt es nichts zu holen“
von Nora Belghaus & Team, taz. Die Tageszeitung

KATEGORIE TV

Platz 1: „(K)ein Kinderspiel – ein Spielzeugladen trotzt der Krise“
von Prof. Dr. Katja Schupp & Hartmut Seifert, SWR

Platz 2: „Der große Preis – Die Treuhand und der Osten“
von Dirk Schneider, MDR

KATEGORIE HÖRFUNK

Platz 1: „12teilige Serie: Die Auswirkungen der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie auf kleinere mittelständische Unternehmen in Hamburg“
von Ulrich Czisla, NDR Info

Platz 2: „Baden-Württembergs Wirtschaft unter Druck – Ende des ewigen Booms?“
von Beate Krol, SWR2 Wissen

Platz 3: „Wirtschaftsdoku: Karussell mit Abstand – Schausteller in der Corona-Falle“
von Karsten Zummack, rbb Inforadio