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Seit 21 Jahren auf den Motor der Deutschen Wirtschaft fokussiert. Der 21. Medienpreis Mittelstand startet am 1. Oktober.

Potsdam, 29. September 2023 / Der Journalistenwettbewerb 21. Medienpreis Mittelstand startet am 1. Oktober.

Bis zum 31. März 2024 können sich Journalistinnen und Journalisten mit ihren Arbeiten aus den Kategorien Print regional, Print national, TV min (bis 15 Minuten), TV max (ab 15 Minuten), Hörfunk sowie in der Kategorie Startups/Existenzgründer bewerben.

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer darf einen Beitrag einreichen, zudem sind Teambewerbungen möglich. Teilnahmebedingung ist die nachweisliche Veröffentlichung bzw. Erstausstrahlung im Jahr 2023.

Seit 20 Jahren werden herausragende journalistische Arbeiten rund um das Thema Mittelstand in Deutschland in den Vordergrund gestellt, um dem wichtigsten Wirtschaftszweig Deutschlands, dem Mittelstand, eine Plattform zu geben und somit zu unterstützen und zu stärken.

Eine hochkarätig besetzte Jury aus Medienfachleuten und Wirtschaftsvertretern wird die Nominierten, Platzierten und Gewinner in einem mehrstufigen Verfahren und nach den Kriterien Relevanz des Themas, Qualität der Recherche und journalistische Qualität, ermitteln.

Der Wettbewerb ist mit insgesamt 19.000 € Preisgeld dotiert – darunter ein Nachwuchssonderpreis für Unterdreißigjährige mit 1.000 Euro.

Die Gewinnerinnen, Gewinner und die Platzierten werden zur Preisverleihung am 13. Juni 2024 in das Haus der Commerzbank am Brandenburger Tor in Berlin eingeladen.

Träger des Wettbewerbes ist der IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

„Mittelstand und Transformationsprozesse! Gerade jetzt, wo der Mittelstand gewaltige Transformationsprozesse durchläuft, muss die Wahrnehmung und Bedeutung der mittelständischen Wirtschaft in Öffentlichkeit und Politik stark gefördert werden. Was kann da besser helfen, als gut recherchierte, journalistische Berichterstattung aus dem Mittelstand. Die Trägerschaft für den Medienpreis Mittelstand ist ein wesentlicher Baustein des IBWF- Netzwerks, die mittelständischen Unternehmen zu unterstützen. Die Bedeutung und Stärke des Mittelstands ist ein überzeugender Mehrwert für uns alle, den es gilt zu erhalten. Wir freuen uns auf die tollen journalistischen Beiträge zum 21. Medienpreis Mittelstand“, so Boje Dohrn, Präsident des IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

Exklusiver Partner und Unterstützer des Medienpreis Mittelstand ist die SIGNAL IDUNA Gruppe.

„Der Mittelstand hat sich in den letzten sehr außergewöhnlichen Jahren als besonders krisenfest erwiesen. Die mittelständische Wirtschaft hat damit auch einen essenziellen Beitrag zur Stabilisierung der Demokratie geleistet. Neben der herausragenden Arbeit, die die Journalistinnen und Journalisten jeden Tag gegen Fake-News und Desinformation leisten, wünschen wir uns auch eine noch stärkere Wirtschaftsberichterstattung. Es braucht kluge Analysen und fundierte Einordnungen, die ökonomische Zusammenhänge erklären und Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchten. Genau das macht den Medienpreis Mittelstand aus. Deshalb bedanke ich mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass sie mit erstklassigem Journalismus dazu beitragen, Wirtschaft verständlicher zu machen“, so Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe.

Im vergangenen Jahr, beim 20. Medienpreis Mittelstand, waren 113 Beiträge aus allen Regionen und Medienbereichen und von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Branche eingereicht worden.

20 JAHRE MEDIENPREIS MITTELSTAND. Der Medienpreis Mittelstand wurde am 25. Mai 2023 in Berlin am Brandenburger Tor verliehen

Berlin, 26.05.2023 | Der 20. Medienpreis Mittelstand ist am 25. Mai verliehen worden. Die Preisübergabe fand in würdigem Rahmen im Haus der Commerzbank am Brandenburger Tor in Berlin statt.

Der 20. Medienpreis Mittelstand war mit insgesamt 20.000 € dotiert. Die Gewinnerinnen und Gewinner sowie ein Nachwuchssonderpreisträger erhielten die gläsernen Pokale und Preisgelder überreicht. Außerdem wurde in diesem Jahr der Einmalige Sonderpreis der Jury vergeben.

Die Gewinnerinnen und Gewinner des 20. Medienpreis Mittelstand sind:

Kategorie Print national

  1. Platz: Hanna Grabbe, Die ZEIT: „Teilwaschen 5,90 €“
  2. Platz: Jana Gioia Baurmann, ZEIT online: „Rahmann sieht rot“
  3. Platz: Dr. Max Rauner, ZEIT Wissen: „Aber wie weiter? Alle reden jetzt von Deglobalisierung“

Nominierung: Janina Martens, Brand eins: „Der feine Unterschied“

Kategorie TV min

  1. Platz: Steffen Clement, ARD plusminus: „Inflation – warum sie auch im nächsten Jahr hoch bleiben wird“
  2. Platz: Anna Ellmann, Youtube/BR Fernsehen: „Über 20.000 Brezen pro Woche! Das verdient ein Bäckermeister in der Großstadt I Lohnt sich das?“
  3. Platz: Juliane Rummel und Lea Utz, Bayerischer Rundfunk: „Schmerzhafter Abschied: Die letzten Tage in einem Traditionsgeschäft“

Nominierungen:

Daniel Sprenger, NDR: „Realer Irrsinn: Vermieter verlangt zu wenig Miete in München“

Simon Schoo, WDR: Roboter als Stallbursche“ 

Kategorie TV max

  1. Platz: Oliver Koytek und Christine Grünefeld, 3Sat: „Handwerker – verzweifelt gesucht!“
  2. Platz: Rebecca Kirkland alias Brit Underwood und Carla Sommer: „Der Gas-Countdown: Wie schaffen wir es durch den Winter?“
  3. Platz: Caroline von Eichhorn: „Insektenfutter, Recyclingbeton, Elektrosprinter: Ideen fürs Klima? Die Story“

Nominierung: Heike Bittner, MDR: „Der Osten unter Strom – Kraftakt mobile Wende“

Kategorie Hörfunk

  1. Platz: Lukas Sam Schreiber und Tim Kleikamp, One Pod Wonder für RTL+, ein STERN-Podcast: „Eine neue Medizin – die Biontech-Story“
  2. Platz: Vivien Leue, Deutschlandfunk: „Personal- und Lieferengpässe – Unternehmen unter Druck“
  1. Platz: Karsten Zummack, rbb24 Inforadio: „Regionale Agrarunternehmen zwischen Chance und Krise“

Kategorie Existenzgründer / Start-ups

  1. Platz: Dr. Tamara Spitzing, SWR: „Mahlzeit: Insekten auf dem Teller – Start-up für neues Essen“
  1. Platz: Christian Hattesen, SWR: „Nachhaltige Start-Ups im Gründerzentrum Grünhof in Freiburg“

Nachwuchssonderpreis

Martin Hogger, GO-Magazin: „Alles Seins“. Ein Beitrag aus der Kategorie Print regional.

Einmaliger Sonderpreis der Jury

Die Autorinnen und Autoren der Frankfurter Allgemeine Zeitung für die Serie „Fabriken in Deutschland“:

  • Stefanie Diemand: „Vom Wasserrad zum Datenfluss“ und „Die Bleistiftmacher aus Nürnberg“
  • Stephan Finsterbusch: „Vom Wasserrad zum Datenfluss“ und „Ein Start-up mit eigener  Gigafactory“
  • Philipp Krohn: „Agrarreste für die Fabrik, Öko-Verpackungen für alle“
  • Franz Nestler: „Wurzeln bis in die Lutherzeit“
  • Tillmann Neuscheler: „Schuhleisten aus dem Gropius-Bau“
  • Ilka Kopplin: „Jede Sekunde ein Produkt“
  • Benjamin Fischer: „Salat vom Fließband“
  • Gustav Theile: „Woher die Kettensägen kommen“
  • Jonas Jansen und Tobias Piller: „Vorwärts mit Ford“

Beim 20. Medienpreis Mittelstand wurden 113 Beiträge eingereicht. Die Jury, bestehend aus zehn erfahrenen Journalistinnen und Journalisten und Wirtschaftsvertreterinnen und Wirtschaftsvertretern, hatte am 2. Mai nach einem dreistufigen Verfahren die besten Beiträge ermittelt.

Träger des Wettbewerbes ist der IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

„Inhaber geführt und regional tief verwurzelt, das sind die mittelständische Unternehmen in Deutschland. Ohne sie würde unser Wohlstand anders aussehen. Die Wertschätzung, Achtung und Förderung der mittelständischen Unternehmenskultur muss viel stärker in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung rücken, damit der Mittelstand den Platz bekommt den er verdient. Dafür treten wir als Träger des Medienpreis Mittelstand an“, so Boje Dohrn, Präsident des IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

Exklusive Partner sind die SIGNAL IDUNA Gruppe und die IKK classic.

„Das Handwerk, der Handel und Gewerbetreibende machen den Mittelstand in Deutschland aus und gehören traditionell zu unseren wichtigsten Kunden. Daher freuen wir uns, einen Wettbewerb unterstützen zu können, der Journalismus rund um das Thema Mittelstand fördert und auszeichnet, gerade in dieser ganz besonderen Zeit. Denn so können wir die Wirtschaft und unsere Kunden noch mehr unterstützen“, so Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe.

„Als größte deutsche handwerkliche Krankenkasse freuen wir uns sehr, dass wir auch in diesem Wettbewerbsjahr so viele spannende Geschichten aus dem Mittelstand auszeichnen durften. Das zeigt einmal mehr, welches Potenzial dieser Wirtschaftszweig für ambitionierten Journalismus in den verschiedenen Genres zu bieten hat“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic.

Neben diesem (nationalen) Medienpreis Mittelstand finden jährlich auch der Medienpreis Mittelstand NRW sowie der Medienpreis Mittelstand NORD+OST statt. Immer mit dem gleichen Ziel: den medialen Fokus auf den wichtigsten und spannenden Wirtschaftszweig in Deutschland, den Mittelstand, zu richten.

Spannendes Jurymeeting beim 20. Medienpreis Mittelstand. Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

Potsdam, 3. Mai 2023. Die Jury des Journalistenwettbewerbes 20. Medienpreis Mittelstand hat entschieden. Beim Jurymeeting im ARD-Hauptstadtstudio wurden am 02.05.2023 die Gewinnerinnen und Gewinner, Platzierten und Nominierten ermittelt.

In einem zweistufigen Verfahren waren zuvor aus 113 Einreichungen die besten Beiträge ermittelt worden. Die Jury hatte es nicht leicht und war durch die Vielzahl und Qualität der Beiträge gefordert.

Die  Einreichungen verteilten sich auf die Kategorien Print regional (20 Prozent), Print national (36 Prozent), TV min (6 Prozent), TV lang (18 Prozent), Hörfunk (9 Prozent) und Existenzgründer/StartUps (11 Prozent).

Namhafte Medien sind vertreten, darunter ARD, Bayerischer Rundfunk, Brand eins,  Deutschlandfunk, DIE ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Manager Magazin, Süddeutsche Zeitung, SWR, NDR,  WDR, ZDF.

Zur Teilnahme waren Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland aufgerufen, die über den Mittelstand in Deutschland berichten. Aus allen Ländern bis auf das Saarland und Thüringen sind Beiträge eingegangen. Die meisten Beiträge kamen aus Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.

Die Erstplatzierten in jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von je 2.000 Euro, die Zweitplatzierten erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro und ein Nachwuchssonderpreisgewinner erhält zum 20. Geburtstag des Medienpreis Mittelstand ein erhöhtes Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. In der Kategorie Print national wird kein Preis vergeben. Ein besonderes Anliegen ist es der Jury, in diesem Jahr zusätzlich einen einmaligen Sonderpreis zu vergeben, der mit 2.000 Euro dotiert ist.

Die Preisverleihung findet am 25. Mai 2023 im Haus der Commerzbank am Brandenburger Tor in Berlin statt.

Der Medienpreis Mittelstand wird jährlich seit 2003 vergeben. Ziel ist, das Interesse von Journalisten und Medien an den Themen des Mittelstandes in Deutschland weiter zu stärken. Für die mittelständische Wirtschaft – oft als Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet – ist die Präsenz in den Medien und damit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit äußerst wichtig.

Träger ist der IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater. Es vereint unter seinem Dach bundesweit und fachübergreifend über 600 Beratungsunternehmen, die sich auf den Mittelstand spezialisiert haben. „Die mittelständischen Unternehmen stellen es unter Beweis! Sie reagieren flexibel und stellen ihre Wettbewerbsfähigkeit und damit ihre Zukunftsfähigkeit auch in dieser schweren Krisenzeit, deren Verlauf und Ende niemand zur Zeit vorauszusagen kann, unter Beweis. Umso mehr hat der Mittelstand eine breite, hervorhebende Medienberichterstattung verdient. Mit dem Medienpreis Mittelstand wollen wir die Aufmerksamkeit für den Mittelstand stärken“, so Boje Dohrn, Präsident des IBWF e. V. –  Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

Exklusive Partner des Preises sind die SIGNAL IDUNA Gruppe und die IKK classic.

„Das Handwerk, der Handel und Gewerbetreibende machen den Mittelstand in Deutschland aus und gehören traditionell zu unseren wichtigsten Kunden. Daher freuen wir uns, einen Wettbewerb unterstützen zu können, der Journalismus rund um das Thema Mittelstand fördert und auszeichnet, gerade in dieser ganz besonderen Zeit. Denn so können wir die Wirtschaft und unsere Kunden noch mehr unterstützen“, so Edzard Bennmann, Leiter Unternehmenskommunikation bei der Signal Iduna.

Nominiert sind:

  • Jana Gioia Baurmann / ZEIT online
  • Heike Bittner / MDR
  • Steffen Clement / ARD/hr/SWR/ ARD
  • Stefanie Diemand /Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
  • Caroline von Eichhorn / BR24/Kontrovers
  • Anna Ellmann / Youtube, BR Fernsehen
  • Benjamin Fischer / FAZ
  • Stephan Finsterbusch / FAZ
  • Hanna Grabbe /  Die ZEIT
  • Christian Hattesen / SWR
  • Martin Hogger / GO-Magazin
  • Jonas Jansen / FAZ
  • Ilka Kopplin / FAZ
  • Oliver Koytek, Christine Grünefeld / 3Sat
  • Philipp Krohn / FAZ
  • Vivien Leue / Deutschlandfunk
  • Janina Martens / Brand eins
  • Franz Nestler / FAZ
  • Tillmann Neuscheler / FAZ
  • Tobias Piller / FAZ
  • Dr. Max Rauner /  ZEIT Wissen
  • Juliane Rummel , Lea Utz / Bayerischer Rundfunk
  • Simon Schoo  /  WDR
  • Lukas Sam Schreiber / RTL+
  • Dr. Tamara Spitzing / SWR
  • Daniel Sprenger / NDR
  • Gustav Theile / FAZ
  • Brit Unterwood, Carla Sommer / ARD
  • Karsten Zummack / rbb24 Inforadio

Foto: Ein Teil der Jury: Edzard Bennmann, Bernd Weiler, Juliane Mentz, Andreas Kurz, Susanne Reinhardt, Rolf Westermann (v. l.) ©Jürgen Sendel/pictureblind